Affäre

Tiger Woods ist selbst schuld

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Immer wilder wird das Drama um Golfsuperstar Tiger Woods der mit seinem SUV in einen Baum krachte.

Immer aufschlußreicher wird das Drama um Golfsuperstar Tiger Woods (33), der zwei Tage nach dem Auffliegen einer möglichen Affäre mit der New Yorker Club-Hostess Rachel Uchitel (34) mit seinem SUV vor seiner 2,4-Millionen-Dollar-Villa in Florida in einen Baum krachte.

Gesicht zerkratzt
Den Crash soll laut letzten Meldungen seine Frau Elin Nordegren (29) ausgelöst haben: Rasend vor Eifersucht soll sie sein Gesicht zerkratzt und bei seiner Flucht mit einem Golfschläger die Scheiben eingeschlagen haben. Woods geht deshalb den Cops aus dem Weg: Er will sie vor einer Anklage wegen Körperverletzung schützen.

Polizei ermittelt weiter
Doch die Florida Highway Patrol will nun – so berichtet TMZ – die Freigabe von Woods’ Krankenhaus-Akten erwirken. Diese sind für die Polizei eigentlich nicht zugänglich. Außer es geht um eine Straftat. „Der Vorgang ist noch nicht abgeschlossen“, sagte FHP-Sergeant Kim Montes. Woods hat bis dato jede Polizeibefragung verweigert.

Erstes Statement
„Diese Situation ist mein Fehler und peinlich für meine Familie und mich“, so Woods zerknirscht in der ersten Stellungnahme. „Ich bin ein Mensch und nicht perfekt. Es wird sicher nicht wieder vorkommen.“ Weiters preist er seine „mutige“ Gattin – und erklärte die Episode zur „Privatsache“.

Paparazzi-Hetze
Ein frommer Wunsch: Paparazzi-Horden hetzen längst Uchitel hinterher, die einst als „Tränenmädchen“ nach dem Tod ihres Verlobten beim 9/11-Terror berühmt wurde. Sie flüchtete nach Los Angeles zur Staranwältin Gloria Allred. Die Tabloids kündigen neue Enthüllungen über ihre angebliche Sexaffäre mit dem Supergolfer an.

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